FUNKTIONALISIERUNG DER LANDSCHAFTSÄSTHETIK

Artikel

Thomas E. Hauck und Stefanie Hennecke

„Die Funktionalisierung der Landschaftsästhetik für die urbane Freiraumplanung – Beispiele aus der frühen industriellen Großstadt in Deutschland und den USA“

Erschienen im Sammelband „Landschaftsästhetik und Landschaftswandel“ herausgegeben von Olaf Kühne, Heidi Megerle, Florian Weber, 2017 bei Springer VS.

Der Band befasst sich mit Landschaft und Ästhetik als zwei komplexen Konzepten, die zunächst eindeutig zu sein scheinen, auf den zweiten Blick aber ihr Komplexität offenbaren, und zwar sowohl in der Alltagswelt als auch in Wissenschaft und Planung. Als Landschaft wird gemeinhin ein Objekt außerhalb geschlossener Siedlungen verstanden; als ästhetisch, was als ‚schön‘ bezeichnet wird. Auf den zweiten Blick jedoch wird die Komplexität von Landschaft und Ästhetik deutlich: Woher wissen wir, was wir als ‚Landschaft‘ oder als ‚schön‘ bezeichnen können? Der beschleunigte Wandel von Landschaften, zum Beispiel als materielle Nebenfolge der Energiewende, rückt die Frage nach der ästhetischen Raumbetrachtung wieder in den Fokus wissenschaftlicher, politischer und auch öffentlicher Diskussionen.

(Text Springer VS)

Thomas E. Hauck, Stefanie Hennecke: Die Funktionalisierung der Landschaftsästhetik für die urbane Freiraumplanung – Beispiele aus der frühen industriellen Großstadt in Deutschland und den USA

In: Olaf Kühne, Heidi Megerle, Florian Weber (Hrsg.): Landschaftsästhetik und Landschaftswandel, S. 269-282.

AUTOR*INNEN
Thomas E. Hauck und Stefanie Hennecke

Erschienen 2017

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