EIN HALBES JAHRHUNDERT STADTERNEUERUNG IN BERLIN

Artikel

Berlin hat vieles doppelt: Zoos, Opernhäuser, Kongresshallen – Relikte der Teilung der Stadt. Doch auch bei vielen städtebaulichen Entwicklungen hat es Parallelitäten gegeben, ungeachtet der konträren politischen Systeme. International wirkende Einflüsse und zeitgeschichtliche Strömungen setzten sich in beiden Teilstädten durch, etwa die Rehabilitierung der Stadtgeschichte und des industriellen Erbes sowie die Nutzung des öffentlichen Raumes als Ort für künstlerische Interventionen.25 Jahre nach dem Fall der Mauer werden wesentliche Projekte der Stadtentwicklung aus der Epoche der Teilung mit Akteuren von damals analysiert und mit einem frischen Blick von heute kontrastiert. (Text Links Verlag)

Im Herbst 2014 erschien im Buch „Stadtentwicklung im doppelten Berlin – Zeitgenossenschaften und Erinnerungsorte“ von Harald Bodenschatz und Cordelia Polinna der Artikel „Ein halbes Jahrhundert Stadterneuerung in Berlin“.

Harald Bodenschatz, Cordelia Polinna

Ein halbes Jahrhundert Stadterneuerung in Berlin

Erschienen in: Stadtentwicklung im doppelten Berlin – Zeitgenossenschaften und Erinnerungsorte. Herausgegeben von Günter Schlusche, Verena Pfeiffer-Kloss, Gabi Dolff-Bonekämper, Axel Klausmeier. S. 206-215.

AUTOR*INNEN
Harald Bodenschatz und Cordelia Polinna

Erschienen September 2014

Ausstattung: Hardcover; Format: 19,5 x 21,0 cm; Seitenzahl: 336; Abbildungen s/w: 75; Abbildungen farbig: 99; Karten: 43

ISBN: 978-3-86153-810-3