THINK BERL!N: IST STADTENTWICKLUNG NACH DER WAHL EGAL?

Strategietagung zur Diskussion eines städtebaulichen Memorandums vor der Abgeordnetenhauswahl in Berlin

06.Mai 2011

Die Bebauung von Brachflächen im östlichen Spreeraum, stadtplanerische Konzepte für als benachteiligt geltende, aber auch mit Aufwertung konfrontierte Innenstadtquartiere, die Veränderung der Stadtregion infolge der Eröffnung des BBI und der Schließung Tegels wie Tempelhofs, und natürlich der städtebauliche Umgang mit der Mitte Berlins, nicht nur mit dem Rathausforum – das alles sind Themen, die vor der Abgeordnetenhauswahl 2011 in den Medien oder in fachöffentlichen Debatten erörtert wurden, die im Wahlkampf jedoch keine Rolle spielten. Diese vier Räume stehen beispielhaft für zentrale städtebauliche Probleme, bei deren Lösung in den vergangenen Jahren «etwas schief gelaufen ist». Den Herausforderungen in Berlin werden auswärtige Lösungsansätze ähnlicher Dimension gegenübergestellt. Abschließend wird das städtebauliche Memorandum vorgestellt und diskutiert.

Organisiert von Think Berl!n mit Harald Bodenschatz und Christian von Oppen in Kooperation mit der Herrmann-Henselmann-Stiftung unterstützt von der Rosa Luxemburg Stiftung und dem Bildungswerk der Heinrich Böll Stiftung

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